Vertrag zwischen der Flurweggenossenschaft Süessblätzflurfahrweg und Heinrich Heer über die Nutzung des Süessblätzwegs und dessen Entschädigung als gütliche Beilegung eines offenbar bestehenden Rechtsstreits: Heer darf den Süessblätzweg als Zufahrt zur Ausbeutung seiner Kiesgrube nutzen (erhält also ein Wegerecht: Die Bedingungen besagen, dass sein Wagen nur leer hinfahren darf - die gefüllte Wegfahrt ist nicht erwähnt, war also nicht verboten), muss sich dafür mit 40 Franken an den diesjährigen sowie je 40 Franken jährlich an künftigen Instandhaltungsarbeiten beteiligen.

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