Es ereigneten sich in diesem Jahr: eine Seegförni vom 7. Februar bis 2. März, eine "unerhört" gute Apfelernte bei schlechtem Erlös, eine Debatte über den von unterhalb geforderten Ausbau des Glattwehrs, eine Beschwerdewelle über rücksichtsloses Verhalten von Ausflüglern in Landwirtschaftsland am Greifensee (sowie FKK), ein Unfall der Forchbahn am Rehalp wegen Herbstlaubs, eine Debatte über den Neubau der Schiessanlage Maur, die emotionalisierte Ersatzwahl für Gemeindepräsident Bachofen (im Umfeld des Polizeistundenstreits stellten die Konservativen Johannes Pfister, die Progressiven Theophil Stauss-Egli auf - letzterer wurde gegen seine Absicht gewählt, woraufhin Freudenschüsse seiner Unterstützer abgegeben wurden und die Unterstützer Pfisters wegen des Wahlkampfs gegen die Unterstützer Stauss' Ehrverletzungsklagen einreichten und verloren), die Gründung der Bauernpartei, Ersatzwahlen auf die Lehrerstellen von Uessikon (Frieda Schenkel nicht zur Wahl aufgestellt, Frieda Ott gewählt) und Aesch (Paul Heusser gewählt), Gründung des Samaritervereins, Mina Hofstetters Propaganda für den "Freigeld-Bund" (mit dabei auch die Strafanzeige des Dorfpolizisten gegen Kursteilnehmer wegen unzüchtigen Verhaltens beim Baden im Greifensee und der daraus resultierende Prozess am Bezirks- und Obergericht), die Erstellung eines Strandwegs am Greifenseeufer durch den VVM, die Publikation von Kuhns "Naturgeschichte der Gemeinde Maur", die Einweihung des Wehrmännerdenkmals auf der Forch und einige aussergewöhnliche Vorfälle (u.a. der Selbstmord eines umherwandernden Tagelöhners sowie ein ausgebrochener Psychiatriepatient, welcher eine Stunde lang von Uster nach Uessikon schwamm)

Folio-Format, mit der Schreibmaschine getippt