• Seite 1: Artikel von Sandro Pianzola "Traditionelle Brennholzgant in Maur", Editorial von Annette Schär, Impressum
• Seite 3: Artikel von Elsbeth Stucky "In den Studios der Maurmer Bost Productions wurde «Kilchspergers Jass-Show» aufgezeichnet"
• Seite 5: Artikel von Elsbeth Stucky aus der Serie «Das besondere Hobby»: Agnes Stöckli ist Märchenerzählerin
• Seiten 6-8: Interview von Annette Schär mit Kim Blatter, Leiter des Betreibungs- und Gemeindeammannamtes
• Seite 8: Veranstaltungsanzeigen: USR III: Referat von SP-Kantonsrat Stefan Feldmann, Mozart und Brahms – die beiden Ausnahme-Klarinettenquintette
• Seite 9: Artikel von Christoph Lehmann "Geschäftsaufgabe von Velo-Honegger in Maur"; Einladung für Senioren für den 11. Januar: Gmüetli-Zmittag
• Seite 10: Kino in der Mühle, Kurse der Fortbildungskommission: Freie Plätze
• Seite 11: Programm der Wandergruppen Maur 2017
• Seite 12: Eingabe von Kathrin Cooper "Die Interessensgemeinschaft Integration sucht Mitglieder"; Mitteilungen der Gemeinde: Ergebnis der Kirchgemeindeversammlung; Leserbrief von Familie Santoro
• Seite 13: Mitteilungen der Gemeinde: Kostenlose Christbaumentsorgung im Januar, Einbürgerungsbeschluss, Einbürgerungsanträge, Öffentliche Auflage privater Bauprojekte, Inventarentlassungsverfahren Im Unterdorf 1-3
• Seite 14: Notfalldienste, Märtegge, Gottesdienstplan und Mitteilungen des katholischen Pfarrvikariats, Ansichtssache
• Seite 15: "Zeiger" der reformierten Kirchgemeinde
• Seite 16: Veranstaltungskalender, Rubrik "Persönlich" mit Helene Gerber

Tabloid-Format, Farbdruck, mit 2 Heftklammern gebunden

"USR III" war die "Unternehmenssteuerreform III". Die Abstimmung ging dem Bundesrat mit 59,08% Neinstimmen verloren, weil während des Abstimmungskampfes herauskam, dass die Befürworter bei der Abstimmung über die USR II im Jahr 2008 mit falschen Zahlen aus der Bundesverwaltung hantiert hatten, die wesentlich tiefere Steuerausfälle prognostizierten, als schliesslich eintraten. Anscheinend waren die Zahlen "schöngerechnet" worden. Dies wurde von den Stimmberechtigten als absichtliche Irreführung ausgelegt und den amtlichen Prognosen wie auch den bundesrätlichen Argumenten zu dieser Reform nicht mehr vertraut. Zudem empfanden die Stimmberechtigten die Vorlage als zu komplex und einseitig vorteilhaft. Ausserdem wurden neue Steuerschlupflöcher befürchtet.