• Seite 1: Schlagzeile von Gisela Goehrke "Maur hat zwei neue Gemeindeschwestern"
• Seiten 2/3: Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
• Seite 4: Die Schulpflege informiert: zur Musikschule
• Seite 5: Eingabe "Eine Bilanz des Mattacher-Dorffests mit Grümpi 1999"
• Seite 6: Infos: Sommerabendkonzert, 20 Jahre Schülerfussballturnier, Greifensee-Rundfahrt, 10. Dübendorfer Weihnachtsausstellung, Kom-POST: Zeitaufwand für die Kompostbetreuung, HelferInnen für Chilbi-Märt gesucht; Gratulation an Max Mäder zum 80. Geburtstag
• Seite 7: Artikel von Gisela Goehrke "Auch früher spielte das Wetter oft verrückt"
• Seite 8: Artikel von Sylvia Lustenberger "Postbüro Ebmatingen in Frauenhand", Artikel von Sylvia Lustenberger zur Generalversammlung der GGA Maur
• Seite 9: Eingabe von Sylvia von Piechowski "Voller Erfolg am Familien-Waldtag"
• Seite 11: Eingabe von Theres Ruef "Den Menschen in Kosovo Hoffnung gebracht" (Kosovokrieg)
• Seite 13: Amtlich: Traktanden der Gemeindeversammlungen, 1 Eheverkündigung, Öffentliche Auflage privater Bauprojekte, Verkehrssicherheitsmassnahmen Aeschstrasse Forch, Sanierung Stuhlenstrasse Ebmatingen
• Seite 14: Gottesdienstplan des Pfarrvikariats St. Franziskus; Märtegge
• Seite 15: Gottesdienstplan der reformierten Kirchgemeinde
• Seite 16: Rubrik "Persönlich" mit Kurt Burkhart, Veranstaltungskalender, Notfalldienste, Impressum

Format DIN-A4 (A3 gefaltet), mit Heftklammer gebunden, Schwarz-Weiss-Druck, nur Kopf in Farbdruck

kein Digitalisat vorhanden, Konsultation der Hard Copy im Archiv

• Seite 11: Im Kosovo waren zwei Wochen zuvor die offiziellen Kriegshandlungen mit dem Einmarsch von NATO-Truppen sowie der handstreichartigen Einnahme des Flughafens Pristina durch russische Truppen - die eigentlich dafür vorgesehene britische Besatzungstruppe um Hauptmann James Blount (der spätere Musiker James Blunt) kam wegen einer Vertragslücke drei Stunden zu spät und verzichtete auf eine von US-General Wesley Clark geforderte Vertreibung der Russen auf Befehl von dessen Stellvertreter - und der Aufhebung des Kriegszustandes durch Serbien beendet worden. Eine einheitliche Versorgung war in dieser kurzen Zeit noch nicht möglich gewesen - zurückkehrende Flüchtlinge konnten sich nicht auf die Grundversorgung verlassen und waren deshalb auf solche privaten Care-Pakete angewiesen.