• Seite 1: Schlagzeile von Silvia Lustenberger "Der Gärtner Franz Zettel war weit und breit bekannt"
• Seite 2: Eingabe "Quartierkompostplätze: Gemeinschaftlich kompostieren", Eingabe von Felix Karrer "Uufrichti beim Aeschmer Dorfzentrum", Leserbrief von Hans-Martin Zöllner
• Seite 3: Eingabe von Walter Bernet zum Tod von Claus Bremer, Artikel von Gisela Goehrke "Ab sofort kann die 'Werkgalerie Dorfplatz Maur' ihre Räume gratis nutzen"
• Seite 4: Infos: Orchester Maur, Das alte China, Vom Islam zum Christentum, Greifenseesafari, Computer-Anfängerkurs für Senioren und Seniorinnen, Sola 96 "Weltreise", Seniorenwanderung
• Seite 5: Amtlich: Öffentliche Auflage privater Bauprojekte, Beförderungsanzeigen der Zivilschutzstelle, Friedhof/Sommerbepflanzung, Herrenloser Bienenschwarm?, Der "Roll-Panther"-Fahrplan, Notfalldienste
• Seite 6: Gottesdienstplan des katholischen Pfarrvikariats St. Franziskus, Aufräumen auf dem Hasenbühl, Schifflände Maur: "Wahnsinns"-Konsequenz
• Seite 7: Gottesdienstplan der Reformierten Kirchgemeinde
• Seite 8: Rubrik "Persönlich" mit Karin Brang, Märtegge, Was läuft anderswo?: Kinder unter Kindern, Veranstaltungskalender, Impressum

Format DIN-A4 (A3 gefaltet), mit Heftklammer gebunden, Schwarz-Weiss-Druck, nur Kopf in Farbdruck

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Seite 6: Das Wortspiel mit dem Wahnsinn bezieht sich auf die damalige Fleischkrise wegen BSE, auch "Rinderwahnsinn" gerufen. Schweizer Fleisch war mit Exportverboten belegt worden, weil man es in der EG für die Ursache einer Epidemie hielt, die 1995 mit 68 Fällen in der Schweiz ihren Höhepunkt erreicht hatte. Erstmals nachgewiesen worden war BSE aber bereits 1985 bei britischen Rindern, wo 1992 36000 Rinder wegen BSE gekeult wurden und auf riesigen Haufen verbrannt werden mussten. Zeitnah zu den ersten britischen Nachweisen waren auch in Deutschland die ersten Fälle aufgetreten, in die Schweiz kam BSE offiziell 1990.