• Seite 1: Schlagzeile von Sandro Pianzola "Neue Meilensteine im Reha-Zentrum «MEILESTEI»"
• Seite 2: Fortsetzung von Seite 1, Artikel von Christoph Lehmann "Filmemacherin Anka Schmid als Gast der SP Maur in der Mühle"
• Seite 3: Artikel von Dinah Schollenberger "Suppe, Seife, Seelenheil: die Heilsarmee"
• Seite 4-7: Porträts der Gemeinderatskandidaturen
• Seite 9: Infos: Aberglaube führt zur Volksverdummung (Vortrag von Hugo Stamm); SPACE TOURISTS Dokumentarfilm von Christian Frei (2009) im Kino in der Mühle
• Seite 11: Eingabe "Sek-Schüler von der Looren sammeln CHF 2400.– für Haiti!" (Erdbeben vom Januar 2010), Infos: Eislaufen macht Spass!, Gmüetli-Zmittag, Referendum «Flughafen mit Zukunft» vor Bundesgericht, Kinesiologie
• Seite 13: Amtlich: Wichtige Information zum Schweizer Pass; Infos: Projekt «Seniorinnen und Senioren in der Schule», Dienstleistung der Pro Senectute für Leute über 60 Jahren, Beschwerde des VFSN über die Präsenz des A-380 am Flughafen Zürich
• Seite 15: Eingabe der SP Maur "Wir von der SP – nachhaltig – sozial – demokratisch", Gratulationen
• Seite 16: Infos: Themenabend der FDP Maur: «Jugendliche geben im Internet zu viel preis»
• Seite 17: Firmennachricht: Kosmetik und Massage in entspannter Atmosphäre, Therapiepraxis Muntinga: 5-Jahr-Jubiläum; Info: Freiwillige RotkreuzfahrerInnen
• Seite 18: Aus den Verhandlungen des Gemeinderats
• Seite 19: Aus den Verhandlungen der Schulpflege
• Seite 21: Eingabe des Natur- und Vogelschutzvereins Maur "Der Greifensee bietet Lebensraum für Wintergäste"
• Seite 22: Gottesdienstplan des katholischen Pfarrvikariats, Märtegge, Notfalldienste, Impressum
• Seite 23: "Zeiger" der reformierten Kirchgemeinde
• Seite 24: Rubrik "Persönlich" mit Burkhard Becher, Veranstaltungskalender

Format DIN-A4 (A3 gefaltet), Farbdruck, mit 2 Heftklammern gebunden

• Seite 11: Beim Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010 waren wegen des Epizentrums mitten im dichtest besiedelten Gebiet der Insel nahe der Hauptstadt sowie der äusserst schlechten Infrastruktur (keinerlei erdbebensichere Häuser in einer Verwerfungszone, sehr wenige überhaupt asphaltierte Strassen u.ä.) zwischen 220'000 und 500'000 Menschen getötet worden. Zum "Sinnbild" der Katastrophe wurde das Bild des eingestürzten Präsidentenpalastes.